Haben Sie akute oder chronische Rücken-, Gelenk- oder Sehnenschmerzen? Hier ist Ihre Chance!
PRP - das autologe thrombozytenreiche Plasma wird aus dem eigenen Blut des Patienten durch Abtrennung von roten Blutkörperchen und Leukozyten gewonnen.
PLASMOLIFTING ermöglicht die Injektion von autologem Plasma in das Körpergewebe, fördert die natürliche Geweberegeneration und sorgt so für eine spürbare Schmerzlinderung.
PLASMOLIFTING auch bekannt als PRP (plättchenreiches Plasma), ist eine einzigartige, bewährte und bereits geprüfte innovative Behandlungsmethode.
PLASMOLIFTING ist eine vielversprechende Therapiealternative für die Zukunft. PRP kann sowohl als eigenständige Behandlung als auch ergänzend zu klassischen medikamentösen, physiotherapeutischen und psychologischen Therapieansätzen eingesetzt werden.
Wie bekämpft die Plasmolifting - PRP-Therapie den Schmerz?
Das Plasma enthält zahlreiche biologische Substanzen, insbesondere angereicherte Thrombozyten, die die therapeutische Wirkung von PRP ausmachen. Bereits in den ersten Minuten nach Kontakt mit geschädigtem Gewebe werden über 30 verschiedene Wachstumsfaktoren und regulatorische Proteine freigesetzt. Diese entfalten gezielt ihre Wirkung, aktivieren Immunzellen und Stammzellen und fördern die Geweberegeneration, Vaskularisation, Kollagensynthese sowie die Knochenmineralisierung. Diese natürlichen Prozesse laufen bei jeder Verletzung ab und unterstützen die Wundheilung, die Wiederherstellung der Organfunktionen, die Reduktion von Schwellungen sowie die Entzündungshemmung. Zudem verbessert PRP die Blutzirkulation und führt zu einer spürbaren Schmerzlinderung.
Die PRP-Therapie stellt eine vielversprechende Option für Patienten dar, bei denen eine Hormontherapie mit Kortison oder eine schmerzmedikamentöse Behandlung nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat.
Welche Schmerzen kann man am besten mit Plasmolifting behandeln?
PRP kann zwar viele Schmerzursachen behandeln, zeigt jedoch die größte Wirksamkeit bei Schäden an Bändern, Muskeln, Nerven, Sehnen und Knorpel. Besonders bewährt hat sich die Methode bei Beschwerden durch Erkrankungen oder Verschleiß des Bewegungsapparates, wie Arthrose, Muskel-, Sehnen- und Bänderverletzungen nach Sportverletzungen sowie bei Wundheilungsstörungen.
Das Ergebnis:
Die meisten Patienten verspüren bereits am Tag nach der Injektion eine deutliche Schmerzlinderung sowie eine reduzierte Schmerzempfindung bei Belastung, was zu einer spürbaren Verbesserung der Mobilität führt. Generell hält die Schmerzlinderung bei chronischen Schmerzsyndromen bis zu ein bis zwei Monaten an, in Einzelfällen sogar über mehrere Monate.
Bei verschiedenen Verletzungen kann die PRP-Therapie nicht nur die Genesungsdauer und damit verbundene Ausfallzeiten erheblich verkürzen, sondern auch das Risiko einer Zustandsverschlechterung minimieren und in manchen Fällen sogar eine Operation vermeiden. Zudem verringert sie das Risiko einer erneuten oder schwerwiegenden Verletzung an derselben Stelle, die möglicherweise zu einer dauerhaften Beeinträchtigung führen könnte.
Diese Vorteile machen die Eigenbluttherapie besonders bei Sportlern zu einer beliebten Behandlungsoption.
Eine kleine Menge Blut (ca. 10–30 ml) wird aus der Vene entnommen. Das Blut wird in einer speziellen Zentrifuge verarbeitet, um das plättchenreiche Plasma vom Rest des Blutes zu trennen.
Das plättchenreiche Plasma wird aus der Probe isoliert, da es Wachstumsfaktoren enthält, die die Zellregeneration fördern. Je nach Verfahren kann das PRP weiter aufbereitet werden, z. B. durch Aktivierung der Wachstumsfaktoren.
Das PRP wird mit feinen Nadeln gezielt in die gewünschte Körperregion injiziert (z. B. Kopfhaut für Haarwachstum, Gesicht für Hautverjüngung oder Gelenke zur Schmerztherapie). Die Wachstumsfaktoren regen die Regeneration des Gewebes an.